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Das Erbe des dr. heine

Karl Heine und die Entstehung des Leipziger Westens

Karl Heine war gerade mal 23 Jahre alt, als ihm seine Mutter die Generalvollmacht für „Reichels Garten“ übertrug und ihn damit auf die wirtschaftliche Verwertung ihres beträchtlichen Grundbesitzes lenkte. Die Lage des Areals war denkbar günstig, grenzte es doch unmittelbar an die Altstadt von Leipzig. Doch so weitläufig Reichels Garten auch war, bildete er für den ehrgeizigen und leidenschaftlichen Unternehmer lediglich die Ausgangsbasis für noch umfassendere Landeserschließungsarbeiten, weit über die Stadtgrenzen hinaus.

Der Film betrachtet das Wirken Karl Heines und die damit verbundene Entwicklung der Stadt Leipzig, besonders des Leipziger Westens. Er spannt einen Bogen von 1816, als sich Carl Heines Vater in Leipzig niederließ, bis heute.

Laufzeit ca. 97 Minuten

Ein Dokumentarfilm in Kooperation mit dem sächsischen Wirtschaftsarchiv Leipzig e.V. und dem Industriekultur Leipzig e.V.

Regie: Tilo Esche
Künstlerische Beratung: Enno Seifried
Assistenz: Peggy Linge, Sebastian Krieg
Recherche: Katja Zazvorka, Sebastian Krieg, Tilo Esche
Kamera: Eddie Alvaro Esche, Enno Seifried, Roger Liesaus, Sebastian Krieg, Tilo Esche, Tino Pröhl
Schnitt: Tilo Esche
Musik: Bibi Vongehr, Enno Seifried, Esra Maria Kreder, Hubertus Schmidt, Die Lyrischen Saiten
Compositing & DVD-Produktion: Falk Johnke
Grafik: Anita Kriebel
Produktion: Overlight Film